Jana Schimke im MIT Wirtschaftsforum April 2024

In der aktuellen Ausgabe des MIT-Wirtschaftsforums, dem Magazin der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Baden-Württemberg, bezieht die stellvertretende Bundesvorsitzende der MIT, Jana Schimke, Stellung zu den aktuellen Rentenplänen der Bundesregierung.

So schreibt Jana Schimke: "Wir als MIT haben uns zum Ziel gesetzt,unser Sozialversicherungssystem so auszugestalten, dass die Beiträge insgesamt 40 Prozent nicht überschreiten. Es wäre unseriös, die Anpassung der Regelaltersgrenze davon auszunehmen. Immer längere Rentenbezugszeiten erfordern eine Anpassung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung. Das Rentenniveau als Kennziffer wollen wir abschaffen, weil es Verunsicherung und Fehlvorstellungenerzeugt. Wir wollen den Nachhaltigkeitsfaktor innerhalb der Rentenformelstärken, um den Beitragssatz stabil zuhalten und jüngere Generationen nicht zu benachteiligen. Längeres Arbeiten soll sich lohnen. Hier liegt mit der Aktiv-Rente ein guter Vorschlag der CDU auf dem Tisch, wonach Rentner bis zu 24.000 Euro jährlich steuerfrei hinzuverdienen können."

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